Sie haben es erneut geschafft, zum nunmehr dritten Mal in Folge stiegen die Spielmänner von Saltatio Mortis mit einem neuen Album auf Platz Eins der Deutschen Alben-Charts ein. Der Vorgänger aus dem Jahr 2015, Zirkus Zeitgeist, wurde sogar mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet und ist mit über 100.000 verkauften Tonträgern das bislang erfolgreichste Machwerk der Band.

Dabei handelt es sich bei Saltatio Mortis nicht um eine Heavy Metal-Band im klassischen Sinne, sondern um eine sogenannte Mittelalter Rock-Band, mit starkem Einfluss von Instrumenten wie Dudelsäcken, gepaart mit rockigen Klängen und den stets eingängigen Lyrics von Sänger und Frontmann Alea.

All das zeichnet die Band Saltatio Mortis seit jeher aus und hat mitsamt der in der Vergangenheit äußerst klaren Statements in der Musik der Band dazu geführt, dass die Spielmänner das Kunststück hinbekommen, sowohl in den Deutschen Alben-Charts erfolgreich und dennoch auch auf Festivals wie dem Wacken Open-Air ein gern gesehener Gast zu sein.

Dies gelingt den Spielmännern vor allem deshalb, da sich die Band trotz ihrer Charterfolge seit jeher selbst treu geblieben ist und sich nicht verändern lassen hat, was sich sowohl in deren Sound als auch in den Texten wiederspiegelt und von vielen Fans der Band sehr geschätzt wird.

Denn viele andere Bands haben sich in der Vergangenheit bereits, mit dem Beginn der kommerziellen Erfolge, von ihrem gewohnten Weg abgewandt und damit viele Fans der Band vor den Kopf gestoßen.

Ganz anders eben Saltatio Mortis, die mit ihrem neuen Album „Brot und Spiele“ einmal erneut beweisen, dass sie sich selbst immer treu bleiben und dies auch in Zukunft tun werden.

So dürfen sich die Fans nun auf die anstehenden Touren, Festival-Auftritte und Konzerte von Saltatio Mortis freuen, wo diese die neuen Stücke zum Besten geben werden.